Einseitige Hodenentfernung (inguinale Semikastratio)

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    Bei Verdacht auf einen bösartigen Hodentumor erfolgt als erster therapeutischer Schritt die einseitige Hodenentfernung über einen Leistenschnitt (sogenannte inguinale Semikastratio). Hormonmangelsymptome treten nach einer Hodenentfernung nur selten auf, da der verbleibende Hoden die Hormonproduktion entsprechend steigert. Eine Hodenprothese aus ästhetischen Gründen kann evaluiert werden.

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